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08.01.2019 12:02 ++25.11.2017 05:55 |
Ängste
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Angst ist im Grunde eine positive Gefühlslage, da sie uns vor Gefahren schützen soll. So ist es zum Beispiel für einen Menschen überlebenswichtig, dass er Angst beim Anblick einer Giftschlange bekommt. Durch diese Angst werden schnelle Angriffs- oder Fluchtreaktionen möglich. Diese Form der Angst heißt Realangst. Bei diesen krankhaften Ängsten wird unterschieden zwischen:
Panikstörungen sind wiederkehrende schwere Angstattacken, die ohne besonderen Grund entstehen. Die nächste Attacke ist somit für den Betroffenen nicht vorhersehbar. Eine Panikattacke geht mit starken körperlichen Reaktionen einher, oft verbunden mit Todesangst. Häufig entsteht eine zusätzliche Angst, die Angst vor der nächsten Panikattacke (Angst vor der Angst). Generalisierte Angststörung Auch hier gibt es keine bestimmte Situation, die die Angst auslöst. Sie verläuft aber nicht so hoch akut wie eine Panikattacke.
Phobien Die hier wohl bekannteste Form sind Phobien vor Spinnen und Mäusen.
Therapie Neben der ausführlichen Aufklärung, wie die Angst entsteht, wird der Betroffene mit den Angstauslösern konfrontiert, was zu einer Abnahme der Angst führt. Unterstützend dabei ist Wingwave und Palm Therapie. |